Im Institut Marquès führen wir das Matching zwischen unseren Patienten und Spendern sorgfältig und vollständig individuell durch. Ein Arzt trifft die Auswahl unter Berücksichtigung der physischen und psychologischen Merkmale beider Parteien.
Eines der Hauptanliegen derjenigen Menschen, die für die Geburt eines Kindes auf eine Behandlung mit Ei- oder Samenspende zurückgreifen müssen, besteht darin, ein Höchstmaß an Ähnlichkeit und Affinität mit der Spenderin zu erreichen.
In Spanien ist die Spende eine altruistische und anonyme Handlung; nur der Arzt, der den Spender auswählt, kennt seine Identität. Das Institut Marquès verfügt über eine eigene Eizellen- und Samenbank, sodass wir unsere Spender persönlich kennen.
Da die Auswahl der Spender für zukünftige Eltern sehr wichtig ist, ist es am Institut Marquès der Arzt selbst, der für seine Patienten den am besten geeigneten Spender auswählt. Nur er kann die beste Entscheidung treffen, basierend auf den körperlichen Merkmalen beider und von nun an auch unter Berücksichtigung erblicher Persönlichkeitsmerkmale.
Dank eines psychologischen Tests, der sowohl bei Patienten als auch bei Spendern durchgeführt wird, können wir am Institut Marquès ein Persönlichkeitsmatching durchführen , das auf den erblichen Merkmalen basiert, die im klinischen Bereich als „Temperament“ .bezeichnet werden.
Das Temperament wird vererbt und der Charakter wird entsprechend der Umgebung und Bildung, die das Kind erhält, moduliert. Temperament und Charakter bilden zusammen das, was wir Persönlichkeit nennen.
Am Institut Marquès nehmen alle Samenspender und Eizellenspender an diesem psychologischen Test teil. Die Ergebnisse werden bei In-vitro-Fertilisation (IVF)-Behandlungen mit Eizellspende mit denen der zukünftigen Mutter oder bei künstlicher Befruchtung oder IVF-Behandlungen mit Samenspende mit denen des zukünftigen Vaters verglichen.
Spender bestehen mehrere medizinische und psychologische Tests, um zu bestätigen, dass ihre Spende eine völlig freiwillige und bewusste Handlung ist und um mögliche psychische Pathologien auszuschließen. Jetzt hat das Institut Marqués erstmals seinen Persönlichkeitstest integriert, der es ermöglicht, sie besser kennenzulernen und auch ihr dominantesTemperament zu berücksichtigen.
Dieser vom Institut Marquès entwickelte Fragebogen basiert auf den Studien von Buss und Plomin und dem Myers-Briggs-Test (MBTI). Die Ergebnisse definieren die Haltung (Introversion oder Extroversion), die Art und Weise, die Informationen jedes Einzelnen zu analysieren oder wahrzunehmen (sensorisch oder intuitiv), die Art und Weise, Entscheidungen zu treffen (logisch oder emotional) und wie man mit der Außenwelt interagiert (Wahrnehmung oder Urteil). ).
Die Schlussfolgerungen werden anhand von 20 Fragen zur Definition der Stärken und 20 Fragen zur Definition der Schwächen ermittelt. Auf diese Weise wird jeder Mensch in eine von vier großen Temperamentsgruppen eingeteilt: sensibel-kreativ, ruhig-praktisch, energisch-ungeduldig und proaktiv-impulsiv.
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Institut Marquès, clínica LGTBI Friendly
