Man spricht von Einnistungsversagen, wenn es nach zwei oder mehr In-Vitro-Fertilisation Zyklen zu keiner Schwangerschaft kommt.
Nach drei erfolglosen IVF-Zyklen wird empfohlen, die Diagnose des Paares durch die Durchführung ergänzender Techniken am Embryo zu vertiefen, darunter auch der genetische Präimplantationstest (PGT).
Häufig sind chromosomale Anomalien im Embryo die unsichtbare Ursache einer gescheiterten Einnistung. Man schätzt, dass etwa 72 % der in diesen Fällen untersuchten Embryonen chromosomale Anomalien aufweisen.
Die Technik, die es uns ermöglicht, den Chromosomengehalt des Embryo zu beurteilen, ist der genetische Präimplantationstest (PGT). Diese diagnostische Methode ermöglicht es, Informationen über den Zustand jedes einzelnen der gezeugten Embryonen zu erhalten, bevor sie in die Gebärmutter übertragen werden. Auf diese Weise können chromosomal gesunde Embryonen ausgewählt werden. Der PGT ist das Ergebnis einer Kombination aus In-Vitro-Fertilisation und genetischer Analyse.
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