Die Labore des Institut Marquès in seinen Zentren in Barcelona und Rom sind mit modernster Technologie und Ausrüstung ausgestattet, um die besten Ergebnisse in der assistierten Reproduktion zu erzielen. Sie verfügen über ein Team von Embryologen, die auf verschiedene Bereiche und Technologien spezialisiert sind. Neben seiner Erfahrung mit den innovativsten Techniken zeichnet sich das Biologenteam des Institut Marqués durch seine wissenschaftliche Arbeit sowie seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit aus.
Mit allen notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zur Überwachung der Prozesse und der neuesten Technologie bei medizinischen Geräten sind die Laboratories des Institut Marquès weltweit führend. Jedes Detail dieser Einrichtungen wurde entsprechend entworfen höchsten Stand der Technik: von den Antivibrations-Arbeitstischen, die maximale Präzision in allen Prozessen ermöglichen, bis hin zu den verschiedenen Filtertypen, die mögliche flüchtige organische Verbindungen neutralisieren und jederzeit maximale Luftreinheit gewährleisten.
Darüber hinaus ist das Labor des Institut Marquès am Hauptsitz in Barcelona in zwei völlig unabhängige Bereiche unterteilt. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Betrieb 365 Tage im Jahr aufrechterhalten werden kann, ohne dass die Aktivität während der Überprüfungs- oder Kalibrierungsperioden der Ausrüstung beeinträchtigt wird.
Das Institut Marquès bietet allen seinen Patienten die Möglichkeit, die Entwicklung ihrer Behandlung live zu erleben, als wären sie im selben Labor mit dem Embryomobile, einer Anwendung, die es ihnen ermöglicht, die Entwicklung ihrer Embryonen im Zeitraffer-Inkubator zu verfolgen.
Das Andrologielabor verfügt über zwei an das Labor angeschlossene Sammelräume, die es dem Patienten ermöglichen, die Probe direkt an das Biologenteam abzugeben.
Im Labor für assistierte Reproduktion ist unser kleiner Patient der Embryo, und unsere gesamte Arbeit zielt darauf ab, ihn zu schützen, da er sehr empfindlich auf Schwankungen des Lichts und der atmosphärischen Bedingungen reagiert.
Aus diesem Grund agieren unsere Biologen praktisch im Dunkeln und verzichten auf Kosmetika und Parfüme, um keine flüchtigen organischen Verbindungen freizusetzen, die den Embryonen schaden könnten. Um das mögliche Eindringen kontaminierender Partikel zu minimieren, dürfen sie außerdem keinen Schmuck oder Uhren tragen, tragen bei jedem Betreten des Labors eine frisch gewaschene Uniform, schützen ihre Haare immer mit einer Mütze, tragen speziell desinfizierte Schuhe und vor dem Betreten Sie treten auf klebrige Matten, deren Funktion darin besteht, mögliche kontaminierende Partikel zurückzuhalten und zu verhindern, dass sie in den Arbeitsbereich gelangen.
Aber die Sicherheitsgarantien im Labor für assistierte Reproduktion beschränken sich nicht nur auf die Umgebungsbedingungen: Die Kontrolle über die Informationen in allen Prozessen ist von entscheidender Bedeutung, und aus diesem Grund arbeiten Biologen immer in Paaren, sodass einer als Kontrolleur des anderen fungiert und validiert das vom Kollegen durchgeführte Verfahren und stellt so sicher, dass alle Prozesse gemäß den geplanten Zielen beginnen und enden.
Da Embryonen weder Zeitpläne noch Feiertage verstehen, bleibt unser Labor das ganze Jahr über geöffnet, sodass unsere Patienten jederzeit in der Gewissheit sind, dass sie in Sicherheit sind und auf den Transfer in den Mutterleib warten.
Wir laden Sie ein, die Labore des Institut Marquès mit einem unserer Biologen zu besuchen: Die Tour beschreibt detailliert den Prozess der In-vitro-Fertilisation, von der Entnahme der Samenprobe bis zu den ergänzenden Techniken, die bei besonderen Schwierigkeiten eingesetzt werden können.
Das Video bietet Bilder des Operationssaals, des Raums, in dem der Embryotransfer durchgeführt wird, und des Kryogenisierungsraums, in dem die gefrorenen Gameten und Embryonen gelagert werden.
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Institut Marquès, clínica LGTBI Friendly