In-vitro-Fertilisation
mit eigenen Eizellen
Was ist In-vitro-Fertilisation?
Die In-vitro-Fertilisation (IVF) ist eine der effektivsten und bekanntesten Techniken im Bereich der Assistierten Reproduktion. Bei diesem Verfahren wird die Eizelle im Labor mit einem Spermium des Partners oder eines Samenspenders befruchtet. Anschließend wird der Embryo bzw. die Embryonen in die Gebärmutter der Patientin eingeführt.
Um die besten Ergebnisse zu erzielen, setzen wir im Institut Marquès bei allen IVF-Behandlungen auf die intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI).
Die hohen Erfolgsraten des Institut Marquès bei der In-vitro-Fertilisationbehandlung sind auf die Integration der neuesten technologischen Fortschritte in unseren Labors, sowie der individuellen Ausrichtung jeder Behandlung zurückzuführen. Unser medizinisches Team führt eine vollständige Diagnose durch, um den Erfolg der In-vitro-Fertilisationbehandlung sicherzustellen.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Für wen ist die In-vitro-Fertilisation geeignet?
Eine In-vitro-Fertilisation ist besonders in folgenden Situationen sinnvoll:
- Frühere erfolglose Inseminationszyklen (mit oder ohne Samenspender).
- Verschluss oder fehlende Eileiter.
- Frauen im Alter von über 38 Jahren.
- Niedrige Eierstockreserve
- Mittelschwere oder schwere Endometriose.
- Genetische Erkrankungen, die eine präimplantationale Diagnose erfordern.
- Langfristige Unfruchtbarkeit.
- Unfruchtbarkeit oder Sterilität unbekannten Ursprungs.
- Wiederholte Fehlgeburten
In-vitro-Fertilisation mit Spendersamen
- Alleinstehende Frauen.
- Lesbische Paare.
- Milder oder schwerer männlicher Faktor (nicht mit künstlicher Insemination lösbar).
- Männer, die ihr Sperma aufgrund genetischer oder chromosomaler Ursachen nicht einsetzen können.
- Männer mit einer sexuell übertragbaren Krankheit.
Erfolgsraten der In-vitro-Fertilisation mit eigenen Eizellen
Der Erfolg der In-vitro-Fertilisation wird durch die Schwangerschaftsraten gemessen, die mit Embryonen erzielt werden, die in einer einzigen Eizellentnahme- und -rückgewinnung generiert werden. Dies schließt den Transfer frischer und eingefrorener Embryonen ein. Im Institut Marquès sind wir stolz darauf, sagen zu können, dass wir bei 90 % der IVF-Behandlungen hervorragende Ergebnisse erzielt haben, indem wir einen einzigen Embryo übertragen haben.
35 Jahre alt Sperma-Paar | 35 Jahre Spermabank | 35-39 Jahre alt Sperma-Paar | 35-39 Jahre Spermabank | ≥40 Jahre Sperma-Paar | ≥40 Jahre Spermabank | |
---|---|---|---|---|---|---|
Schwangerschaft/Zyklus | 82,6% | 91,4% | 68,1% | 80,3% | 36,1% | 31,6% |
Klinische Schwangerschaft/Zyklus | 76,6% | 84,7% | 62,3% | 73,7% | 27,7% | 26,6%
|
Geburt/Zyklus | 74,2% | 77,1% | 57,1% | 68,8% | 16,6% | 26,6%
|
Zwillingsschwangerschaft | 4,0% | 4,2% | 4,1% | 4,0% | 0% | 0% |
Durchschnittlicher gefrorener Embryo | 4,0 | 3,6 | 3,2 | 3,5 | 2,3 | 2,4 |
Durchschnittliche Anzahl übertragener Embryonen | 1,2 | 1,1 | 1,2 | 1,1 | 1,3 | 1,2 |
Die Phasen des In-vitro-Fertilisationsprozesses
Der Behandlungszyklus einer In-vitro-Fertilisation im Institut Marquès umfasst die Stimulation der Eierstöcke, die Eizellentnahme durch Eierstockpunktion, die In-vitro-Fertilisation im Labor und schließlich den Embryotransfer in die Gebärmutter der Patientin. Jeder Schritt ist entscheidend und erfordert eine sorgfältige Überwachung durch unser erfahrenes medizinisches Team.
Erster Besuch bei einem Facharzt für Assistierte Reproduktion
- Medizinische Tests
Punktion und IVF
- Entnahme von Eizellen (Punktion der Eierstöcke)
- Befruchtung im Labor
Embryonalkultur und Transfer
- Übertragung der Embryonen in die Gebärmutter der Patientin.
Schwangerschaftstest
- Schwangerschaftstest
Erster Besuch bei einem Facharzt für Assistierte Reproduktion
- Medizinische Tests
Punktion und IVF
- Entnahme von Eizellen (Punktion der Eierstöcke)
- Befruchtung im Labor
Embryonalkultur und Transfer
- Übertragung der Embryonen in die Gebärmutter der Patientin.
Schwangerschaftstest
Wie wählen wir Ihren Samenspender aus?
Cuando el semen de la pareja presenta algún problema, en el caso de mujeres sin pareja o de parejas lesbianas, es necesario recurrir al esperma de un donante.
En Institut Marquès, contamos con nuestro banco de semen con más de 2.000 donantes premium. Son donantes anónimos, ya que la Ley 14/2006 del 14 de mayo (española) sobre técnicas de reproducción humana asistida, establece que la donación se tiene que realizar de manera anónima, voluntaria, informada y no remunerada.
Al disponer de nuestro propio banco de semen, conocemos a los donantes y seleccionamos solo los mejores. Son jóvenes que deciden donar para ayudar a otras personas a formar una familia y que deben superar exhaustivas pruebas médicas y psicológicas. Contamos, además, con todos los fenotipos para encontrar el más adecuado para cada caso. En Institut Marquès, es el propio médico quien se encargará de elegir el donante de esperma más adecuado para cada paciente, teniendo en cuenta sus características físicas y los rasgos hereditarios de su personalidad. Buscamos el «matching» perfecto.
Donantes conocidos o no anónimos: La donación de gametos en España es anónima; en caso de preferir hacer el tratamiento con donantes conocidos o no anónimos, deberá realizarse en una de las clínicas con las que Institut Marquès colabora.
Andere eigene In-vitro-Fertilisationsbehandlungen
Diese Methoden reduzieren die Kosten der Behandlung und die Unannehmlichkeiten für die Patientin. Im Gegenzug wird jedoch die Anzahl der gewonnenen Eizellen reduziert, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft geringer ist als bei einer konventionellen IVF.
Für wen ist sie geeignet?
Diese Behandlung eignet sich besonders für Patientinnen unter 35 Jahren, die über eine gute Eierstockreserve verfügen, die aber medizinische Hilfe benötigen, um ein Kind zu bekommen.
Frauen, die sich keiner Behandlung mit hohen Dosen stimulierender Hormone unterziehen möchten oder bei denen eine Kontraindikation gegen hormonelle Behandlungen besteht, wählen die Mini-IVF oder die IVF im natürlichen Zyklus.
Bei dieser Behandlung werden mehrere Zyklen der Stimulation der Eierstöcke wiederholt (bevor der Embryotransfer durchgeführt wird), um genügend Eizellen zu sammeln. Dadurch werden nach der Befruchtung dieser Eizellen mehr qualitativ hochwertige Embryonen erzeugt und somit die Erfolgschancen der IVF erhöht.
Das Institut Marquès hat ein spezielles Paket für diejenigen konzipiert, die eine umfassende und ganzheitliche Erfahrung während ihres Prozesses der Assistierten Reproduktion suchen. Wir bieten mehr als nur eine Behandlung. Wir bieten einen Mehrwert, der die zukünftigen Eltern bei jedem Schritt begleitet – von der anfänglichen Organisation über die Verwaltung bis hin zur detaillierten Nachverfolgung ihrer Behandlung in unserer renommierten Klinik in Barcelona. Unser Ziel ist es, dass sich die Patienten jederzeit unterstützt und betreut fühlen, so dass sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können – die aufregende Reise, Eltern zu werden. Mehr erfahren
Kosten für die In-vitro-Fertilisation
Wir informieren Sie gerne über unsere Basispreise für Ihre In-vitro-Fertilisationsbehandlung. Wir erstellen ein persönliches Angebot, das alle Techniken oder zusätzlichen Dienstleistungen, die Sie nach Ihrem Arztbesuch benötigen könnten, umfasst.
Wir bieten Ihnen Finanzierungsmöglichkeiten mit bis zu 24 Monaten Laufzeit ohne Zinsen, um Ihnen zu helfen, Ihren Traum, Vater oder Mutter zu werden, zu verwirklichen.
In-vitro-Fertilisation
Was ist enthalten?-
Anleitung, Programmierung und medizinische Kontrolle des Zyklus
-
Stimulation der Eierstöcke
-
Gewinnung der Eizellen
-
Kosten für Operationssäle und ambulante Krankenhausaufenthalte
-
Andrologie und IVF-Labordienstleistungen
-
Isolierung von Eizellen
-
Vorbereitung der Samenprobe
-
Mikroinjektion von Spermien (ICSI)
-
Kultivierung der Embryonen und tägliche Untersuchung des Zustands der einzelnen Embryonen.
-
Embryotransfer
-
Überwachung des Prozesses bis zur 8. Schwangerschaftswoche
-
Schwangerschaftstests
-
Medizinische Unterstützung und Ultraschallüberwachung
*Die Kosten für die Medikamente des Patienten sind nicht in der Behandlung enthalten.
Mini-IVF
Was ist enthalten?-
Anleitung, Programmierung und medizinische Kontrolle des Zyklus
-
Gewinnung der Eizellen
-
Kosten für Operationssäle und ambulante Krankenhausaufenthalte
-
Andrologie und IVF-Labordienstleistungen
-
Isolierung von Eizellen
-
Vorbereitung der Samenprobe
-
Mikroinjektion von Spermien (ICSI)
-
Kultivierung der Embryonen und tägliche Untersuchung des Zustands der einzelnen Embryonen.
-
Embryotransfer
-
Überwachung des Prozesses bis zur 8. Schwangerschaftswoche
-
Schwangerschaftstests
-
Medizinische Unterstützung und Ultraschallüberwachung
*Die Kosten für die Medikamente des Patienten sind nicht in der Behandlung enthalten.
Kumulative IVF
Was ist enthalten?-
Anleitung, Programmierung und medizinische Kontrolle des Zyklus
-
Stimulation der Eierstöcke
-
Gewinnung der Eizellen
-
Kosten für Operationssäle und ambulante Krankenhausaufenthalte
-
Andrologie und IVF-Labordienstleistungen
-
Isolierung von Eizellen
-
Vorbereitung der Samenprobe
-
Mikroinjektion von Spermien (ICSI)
-
Kultivierung der Embryonen und tägliche Untersuchung des Zustands der einzelnen Embryonen.
-
Überwachung des Prozesses bis zur 8. Schwangerschaftswoche
-
Schwangerschaftstests
-
Medizinische Unterstützung und Ultraschallüberwachung
*Die Kosten für die Medikamente des Patienten sind nicht in der Behandlung enthalten.
IM Premium Schwangerschaftsversicherung
Im Institut Marquès sind wir uns sicher, Ihnen helfen zu können und möchten. Sie bei Ihrem Lebensprojekt begleiten. Deshalb haben wir eine exklusive Garantie entworfen: Unsere IM Premium Schwangerschaftsversicherung. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, 70 % der Behandlungskosten zurückzuerhalten (Rückerstattung), wenn nach drei Zyklen keine fortschreitende Schwangerschaft erreicht wurde. Wir schlagen einen Festpreis vor, der diese drei Zyklen bei einigen Behandlungen abdeckt. Dazu gehören die In-vitro-Fertilisation, die Embryonenspende y In-vitro-Fertilisation mit Spendereiern. > Weitere Informationen
In-vitro-Fertilisation (IVF): Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Die IVF bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Möglichkeit, Fruchtbarkeitsprobleme sowohl bei Männern als auch bei Frauen zu überwinden, die Option, qualitativ hochwertigere Embryonen auszuwählen, und die Möglichkeit, genetische Präimplantationstests durchzuführen, um mögliche Erbkrankheiten zu erkennen.
Die IVF selbst ist in der Regel nicht schmerzhaft, obwohl einige Verfahren, wie die Punktion der Eierstöcke und die Hormoninjektionen, vorübergehend Beschwerden verursachen können. Die Patientinnen beschreiben diese Symptome oft als ähnlich wie das prämenstruelle Syndrom.
Die Kosten für einen IVF-Zyklus können je nach Klinik und Land stark variieren, liegen aber im Allgemeinen zwischen 4.000 und 10.000 Euro. In diesen Kosten sind unter anderem die Punktion, die Befruchtung im Labor und der Embryotransfer enthalten, wobei zusätzliche Kosten für Leistungen wie die Kryokonservierung der Embryonen anfallen können.
Die Stimulation der Eierstöcke ist eine entscheidende Phase der IVF, in der die Eierstöcke mit Hilfe von Hormonpräparaten dazu angeregt werden, in einem einzigen Zyklus mehrere Eizellen zu produzieren. Dieses Verfahren erhöht die Erfolgsaussichten, da mehrere Eizellen für die Befruchtung zur Verfügung stehen.
Die Stimulation der Eierstöcke dauert in der Regel etwa 10 Tage, abhängig von der Reaktion der Eierstöcke, diese an das Medikament anzupassen. Während dieser Zeit werden Ultraschalluntersuchungen und Bluttests durchgeführt, um die Medikamentendosis anzupassen und die Eierstockpunktion zu planen.
Die Eierstockpunktion ist ein minimalinvasives Verfahren, das unter Sedierung durchgeführt wird, um Eizellen aus den Eierstockfollikeln zu entnehmen. Mit einer feinen Nadel unter Ultraschallkontrolle werden die Eizellen entnommen und für die Befruchtung im Labor vorbereitet.
Die Eierstockpunktion kann nach dem Eingriff leichte Beschwerden oder Unterleibskrämpfe verursachen, wird aber unter Sedierung durchgeführt, um die Schmerzen während des Eingriffs zu minimieren. Die meisten Frauen können am nächsten Tag ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.
Die IVF-Befruchtung wird in einem Labor durchgeführt, wo die entnommenen Eizellen mit den Spermien zusammengebracht werden. Im Institut Marquès erfolgt sie durch intrazytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI), ein Verfahren, bei dem ein einzelnes Spermium direkt in eine Eizelle injiziert wird.
Der Embryotransfer wird im Allgemeinen 5 Tage nach der Befruchtung durchgeführt, wenn die Embryonen das Blastozystenstadium erreicht haben. So können die Embryonen mit dem höchsten Einnistungspotenzial ausgewählt werden.
Die Anzahl der zu transferierenden Embryonen hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem vom Alter der Frau und von der Qualität der Embryonen. Im Institut Marquès wird in mehr als 90 % der Fälle ein einziger Embryo übertragen. Dies beweist, dass die Erfolgswahrscheinlichkeit nicht abnimmt und somit die Risiken einer Mehrlingsschwangerschaft vermieden werden.
Zu den ersten Anzeichen eines erfolgreichen Transfers gehören leichte Blutungen, Schwellungen im Unterleib und ein Spannungsgefühl in der Brust. Eine endgültige Bestätigung erhält man jedoch erst durch einen Schwangerschaftstest etwa 10-12 Tage nach dem Transfer.
Embryonen, die bei der Übertragung nicht verwendet werden, können für zukünftige Schwangerschaftsversuche kryokonserviert werden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Embryonen an andere Paare zu spenden oder sie für Forschungszwecke zu verwenden.
Embryonen können eingefroren und mehrere Jahre lang gelagert werden, ohne ihre Lebensfähigkeit zu verlieren. Die Entscheidung, wann diese Embryonen verwendet werden, hängt von den Fortpflanzungsplänen des Paares ab.